Frühzeitige und transparente Planungen im Schulbereich



Wegen der sich aktuell positiv entwickelnden Bevölkerungszahlen im Wetteraukreis rechne man auch mit einem starken Zuwachs an Schülerinnen und Schülern im Wetteraukreis. „Wir freuen uns, dass der Wetteraukreis entgegen aller Vermutungen ein deutliches Bevölkerungswachstum verzeichnen kann. Der Zuwachs birgt aber eben auch Herausforderungen, die es zu meistern gilt“, erklärt Appel. So rechne der Kreis nun mit bis zu 500 Schülern mehr pro Jahrgang. Darüber hinaus sorge die anhaltende Hochkonjunktur und der Fachkräftemangel dafür, dass viele Baufirmen an ihre Belastungsgrenze kämen. „Es ist spitze, wenn die Auftragsbücher unserer Wetterauer Firmen voll sind. Diese Auslastung wirkt sich jedoch auf der anderen Seite zeitverzögernd auf die Umsetzung der vom Wetteraukreis beabsichtigten Baumaßnahmen aus. Daher ist es umso besser, dass Schuldezernent Weckler hier frühzeitig und transparent plant, Kräfte bündelt und bevorstehende Herausforderungen im Schulbereich tatkräftig anpackt“, so Appel.

Seit seinem Amtsantritt im Oktober habe Weckler insbesondere im Bereich der Wetterauer Schullandschaft in kurzer Zeit schon mehr erreicht als die Schulpolitik des Kreises in vielen Jahren zuvor, stellt Appel fest. Mit der Neuregelung zur Förderung der Ganztagsbetreuung in Wetterauer Schulen, dem neuen Raumkonzept für Grundschulen und der Aufstockung der Sekretariatsstunden sorge Weckler für spürbare Verbesserungen, ist sich der Christdemokrat sicher.