Eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 70 km/h zwischen den Ortsteilen wollen die Wöllstädter Christdemokraten erwirken. Auf Antrag der CDU soll der Gemeindevorstand dazu bei der Verkehrsbehörde vorstellig werden.
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Den Ausbau des Trampelpfads von der neuen Bushaltestelle zum REWE-Markt in Nieder-Wöllstadt haben die Christdemokraten beantragt. Der vorhandene Bürgersteig in Form eines großen Bogens sei ein Umweg, den viele Kunden des Supermarkts nicht gehen wollten, so die CDU. Die Bürgerinnen und Büger stimmten sozusagen mit den Füßen ab. Daher will die CDU den Trampelpfad befestigen. Dann könnte der Weg über die Wiese auch bei schlechter Witterung genutzt werden.
Die Wöllstädter Gemeindeverwaltung stößt räumlich an ihre Grenzen. Die örtliche CDU hatte daher beantragt, nach Erweiterungs- oder Neubaumöglichkeiten zu suchen. In der Sitzung des Bau-, Planungs- und Umweltausschusses in der vergangenen Woche hat Bürgermeister Roskoni nun erste Ideen vorgelegt.
Die Kindertagesstätte St. Stephanus haben Vertreter der CDU Wöllstadt besucht, um sich vor Ort von der KiTa-Leitung über die aktuelle Situation in der Einrichtung berichten zu lassen. „Ein regelmäßiger Austausch ist die Grundlage, um rechtzeitig auf Erfordernisse, neue Herausforderungen und Wünsche reagieren zu können“, sagt Jürgen Pfannkuchen, Mitglied der CDU Fraktion und Vorsitzender der Wöllstädter Gemeindevertretung.
Mit Parkstreifen auf den Hauptstraßen wollen die Wöllstädter Christdemokraten unliebsame Raser bremsen. Ein bereits Ende 2017 beschlossener CDU Antrag müsse endlich umgesetzt werden, fordert die CDU. Begonnen werden könne kurzfristig in der Homburger Straße.