Wöllstadt tritt auf dem Weg in eine klimafreundliche Zukunft auf der Stelle. Den Kauf eines Elektrofahrzeugs für den Bauhof haben die Mehrheitsfraktionen verschoben. Ärgerlich dabei ist auch, dass dadurch wohl ein Zuschuss in Höhe von 23.800 € verfällt.
Ein Elektrofahrzeug für den kommunalen Bauhof wäre sinnvoll, da es umweltfreundlich und emissionsfrei ist. Es würde zur Reduzierung der Luftverschmutzung und des CO2-Ausstoßes beitragen. Zudem sind Elektrofahrzeuge in der Regel leiser und erfordern weniger Wartung, was Kosten sparen kann. Die Anschaffung würde das Engagement der Kommune für den Umweltschutz zeigen.
Doch daraus wird erst einmal nichts. Wie es in Sachen klimafreundlicher Mobilität für Fahrzeuge der Kommune weitergehen soll, ist unklar. Eines wird jedoch einmal mehr klar: Ein Nachhaltiges Wöllstadt 2030 gibt es nur mit der CDU.
Herzlich willkommen bei der CDU Wöllstadt
Wir möchten Sie hier nicht nur über unsere Aktivitäten informieren, sondern Sie auch ermuntern und einladen, sich aktiv am politischen Geschehen in Wöllstadt zu beteiligen.
Dafür stehen wir Ihnen gerne als Ansprechpartner zur Verfügung. Mit Ihren Anregungen möchten wir gemeinsam gute Lösungen für Wöllstadt umsetzen.
Ihr Markus Breidenbach
Vorsitzender der CDU-Wöllstadt
Wir haben gute Neuigkeiten! Auf Initiative der CDU prüft der Gemeindevorstand die Errichtung eines virtuellen Bürgerbüros. Wir setzen uns für eine moderne, effiziente und bürgernahe Verwaltung ein und möchten den Zugang zu Behördenleistungen erleichtern. Dafür erhielten wir jetzt eine Mehrheit in der Gemeindevertretung,
Immer mehr Städte und Gemeinden erkennen den Mehrwert von "virtuellen Bürgerbüros" als ergänzendes Serviceangebot. Das Ziel dabei ist, sowohl die Verwaltungseffizienz zu steigern als auch den Bürgerservice zu verbessern. Und genau das möchten wir auch für unsere Gemeinde erreichen.
Wäre es nicht toll, ausgewählte Behördengänge bequem von zu Hause mittels Videokonferenz erledigen zu können? Das virtuelle Bürgerbüro würde es ermöglichen, über eine benutzerfreundliche Online-Plattform mit der Gemeindeverwaltung in Kontakt zu treten.
Ein virtuelles Bürgerbüro wäre ein weiterer Schritt, den Zugang zu Verwaltungsleistungen zu verbessern. Insbesondere im Zuge des Onlinezugangsgesetzes (OZG) werden viele Antragsverfahren digitalisiert. Aber wir wissen auch: Das Leben ist so vielschichtig, dass nicht alle Anliegen ohne persönlichen Kontakt erledigt werden können.
Mit dem virtuellen Bürgerbüro möchten wir genau hier ansetzen und Wege und Wartezeiten ersparen. Wir sind überzeugt, dass dies einen positiven Einfluss auf unsere Gemeinde haben wird. Ein virtuelles Bürgerbüro bedeutet mehr Flexibilität, Zeitersparnis und einen verbesserten Service für die Bürgerinnen und Bürger. Eine moderne Verwaltung, die den persönlichen Kontakt und Service in den Mittelpunkt stellt - das ist unser Ziel!
In der jüngsten Sitzung der Gemeindevertretung wurde der Antrag der CDU für eine direkte, barrierefreie und beleuchtete Verbindung mittels einer Unterführung zwischen der Eisenbahnstraße und der Rosbacher Straße leider abgelehnt. Sogar das Gespräch mit Vertretern der Deutschen Bahn wurde von FWG und SPD nicht gewünscht.
Diese Entscheidung bedeutet eine verpasste Chance für Nahmobilität und Lebensqualität in unserer Gemeinde. Sie kommt auch nicht so schnell wieder. Denn wenn nicht im Rahmen der Gleiserweiterung, wann sonst soll sich so eine Gelegenheit bieten? Nun haben insbesondere Radfahrer, Kinder und Menschen mit Gehbehinderungen das Nachsehen, da der vorhandene Mini-Tunnel im Zuge des Gleisausbaus wegfallen wird.
Wir sind enttäuscht von dieser Entscheidung, die mögliche Vorteile für unsere Gemeinde ignoriert. Lasst uns weiterhin gemeinsam daran arbeiten, dass Wöllstadt eine lebenswerte Zukunft erhält!
Vor einigen Wochen hatten wir über den FWG/SPD "Brecheisenbeschluss" berichtet. Seinerzeit wurde eine gründliche Beratung in Sachen Rathaus- und Bürgerhausneubau abgelehnt. Beide Gebäude sollen auf dem Grundstück in der Frankfurter Straße errichtet werden. Für dessen Erwerb lehnten beide Fraktionen übrigens ebenfalls weitere Beratungen ab, obwohl noch sehr viele Frage offen waren und bis heute noch sind.
Nun ist, wie befürchtet, die erste "böse Überraschung" da: Allein für das neue Bürgerhaus braucht man 50 Parkplätze. Diese dürfen allerdings maximal 200 Meter entfernt sein. Im Gespräch ist, die für die Bauvorhaben benötigten Stellplätze dem Park+Ride Parkplatz abzuzwacken. Allerdings fällt dort ohnehin bereits wegen des Ausbaus der Bahnstecke eine große Anzahl Parkplätze weg. Es ist fraglich, ob der P+R Parkplatz dafür überhaupt geeignet ist bzw. dieser die Plätze überhaupt hergeben kann.
Die CDU hatte die Parkplatzsituation rechtzeitig angesprochen. Es bleibt abzuwarten, was hier weiter auf die Wöllstädterinnen und Wöllstädter zukommt. Wird es neben den beiden Neubauten auch noch ein Parkhaus oder eine Tiefgarage geben müssen, die alles noch viel teurer machen?
Wir finden, FWG & SPD haben zwar die Mehrheit, beweisen aber immer wieder auf's Neue, dass sie der Verantwortung nicht gewachsen sind.